Starke Leistung gegen den Tabellenzweiten ...

von Super User
in news
Zugriffe: 2629

zweite Manschaft des VfR Kesselstadt zeigte gegen den Tabellenzweiten der KLA Hanau, den SV Vict.Heldenbergen eine starke Leistung.
Das sehr temporeiche Spiel endete mit einem leistungsgerechten 2:2 (0:0)-Unentschieden. Weiter gehts Jungs!
Zum Bildergalerie

Weiterer Heimsieg für unsere Senioren

von Super User
in news
Zugriffe: 2702

Gegen den Germ.Niederrodenbach setzte sich die Truppe von Armin Curt,  mit 2.0 durch, Damit beendeten die VfR Kesselstädter die vierte Spielwoche ohne niederlage.
Das war der 4. Sieg und 2. Unentschieden in die Tabellenführung, Glückwunsch an die Mannschaft und Trainer, macht weiter so!
Glückwunsch auch an unseren Spieler Emir Omerovic der heute 2. Treffer und im laufendem Wettbewerb 12 Treffer verbuchen konnte.

Ein erneutes Auswärtsspiel steht auf dem Programm. Die Reise geht "mal wieder" nach Maintal zum 1. FC Hochstadt.
Die erste Mannschaft des 1. FC Hochstadt steht auf dem vierten Tabellenplatz. Der Gegner darf auf gar keinen Fall unterschätzt werden.
Viel Erfolg!!

Ein wahrer Menschenfreund!

von Super User
in news
Zugriffe: 2781

"Als einen wahren Menschenfreund, der – gemeinsam mit seiner Frau Ursula Berenbrok-Winterstein – sehr viel Gutes in der Gesellschaft bewirkt hat", würdigten Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck den im Alter von 87 Jahren verstorbenen Wilhelm Paul Winterstein. "Sein Tod ist sowohl ein großer persönlicher Verlust als auch ein großer Verlust für die Gemeinschaft, für die er sich stets so großherzig einsetzte!", sind sich die beiden einig. Winterstein und seine Frau hätten über Jahrzehnte beeindruckendes ehrenamtliches und mäzenatisches Engagement in den Bereichen Soziales, Sport, Gesundheit und Kultur an den Tag gelegt und sich mannigfach für die Brüder-Grimm-Stadt eingesetzt. "Doch dabei ging es nie um bloße Bereitstellung der finanziellen Mittel, sondern immer auch um persönliches und echtes Interesse an den Mitmenschen", blicken Kaminsky und Funck zurück.

Winterstein und seine Frau Ursula gründeten im Jahr 1995 die Berenbrok-Winterstein-Stiftung, welche ambulante Projekte der psychosozialen Hilfe für hochbetagte, schwerstkranke und sterbende Menschen sowie für deren Helferinnen und Helfer unterstützt. Die Eheleute kümmerten sich seitdem intensiv um die Stiftungszwecke der Stiftung.

Wilhelm Winterstein war seit 1997 zudem Mitglied der Deutschen Herzstiftung. Im Jahr 1998 stiftete er den Förderpreis der Deutschen Herzstiftung, den "Wilhelm P. Winterstein-Preis", mit dem Nachwuchswissenschaftler gefördert, die ihre bis dahin unveröffentlichten wissenschaftlichen Ergebnisse anonym zur Evaluation durch den Wissenschaftlichen Beirat vorlegen.

Seit dem Jahre 2005 war Winterstein auch Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Herzstiftung, einem Gremium, das die Aufgabe hat, den Vorstand des Vereins zu beraten. Er setzte sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit für die Aufgaben und Ziele der Herzstiftung ein und warb in der Öffentlichkeit um Unterstützung, Spenden und Förderer.

Vielen Jahren engagierte sich Wilhelm Winterstein auch in der Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt und ermöglichte hier viele Projekte.

Ebenfalls unterstützten Wilhelm Winterstein und seine Frau unter anderem die Philippsruher Schlosskonzerte, das Oppenheim-Denkmal, die Brüder Grimm Festspiele und unzählige andere Kulturprojekte. Zuletzt hatten sie sich als aktive Unterstützer des Diesterweg-Stipendiums für Grundschüler und ihre Familien verdient gemacht.

Für sein Engagement wurde das Ehepaar im Jahr 2006 bereits mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland und im Jahr 2012 mit dem Verdienstkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Mit der Bürgerplakette der Stadt Hanau danke 2012 auch Oberbürgermeister Kaminsky den beiden für die fortwährende Unterstützung und ihr verdienstvolles Wirken für die Bürgerschaft.

"Durch seinen Einsatz hat Wilhelm Winterstein Hanau liebens- und lebenswerter gemacht. Er hat ein großes Gefühl der Verantwortung für die Gesellschaft und seine Mitmenschen gespürt und dieses sehr ernst genommen. Wir werden ihn sehr vermissen", schließen Kaminsky und Funck.

Beitrag auf  www.focus.de